Late Night with the Devil – Filmkritik
Reizvoller Para-Trip. Die Australier Cameron und Colin Cairnes geben ihr Team-Debüt. (Deadline – das Filmmagazin)

Die australischen Brüder Cameron und Colin Cairnes, die auch für Drehbuch und Schnitt verantwortlich zeichnen, geben mit Late Night with the Devil ihr Team-Debüt (Colin Cairnes führte bereits einzeln Regie). Als Thema für das schon jetzt beliebte Filmprojekt wählten sie das Paranormale in all seinen Ausprägungen. Die Story erzählt von und mit Late-Night-Moderator Jack Delroy (David Dastmalchian), der sich mit der Show „Night Owls“ eine Fangemeinde aufgebaut hat – jedoch durch einen persönlichen Schicksalsschlag im Herbst 1977 kurzzeitig von der Bildfläche verschwindet. Pünktlich zu einem überraschenden Halloween-Special seiner Show kehrt er mit besonderen Gästen auf die TV-Bühne und ins Kabelnetz zurück. Es geschehen unerwartete und unheilvolle Dinge live bei der Sendung.
Vollständige Besprechung in Deadline – das Filmmagazin, Nr. 107, 2024